Alles wieder gelandet, auch das Gepäck, wenn auch einen Flieger hinter uns. Das ist nämlich bei unserem Anschlussflug in Washington (ca. 20 Minuten hatten wir Zeit) nicht mit in unsere Maschine nach Frankfurt gekommen. Eigentlich darf das gar nicht sein, so eine Aussage einer arbeitsunwilligen United Airlines Angestellten in San Francisco: "You have to fly with your lugge." wurde mir dor entgegengeworfen, als ich versucht habe die 20 Minuten in Washington durch Umbuchen auf einen frühreren Flug zu verlängern. Seis drum. Dank der gutdurchquirrlenden Klimaanlage in Flugzeugen, habe ich noch alle Viren, die mitfliegende Fussballfans aus Suedamerika bei sich trugen auch in meinen Körper bekommen und kämpfe jetzt mit den klassischen Erkältungssymptonen.
Aloha Germany
15 June 2006
12 June 2006
Letzter kompletter Tag

Nach all den Strapzen gestern haben wir heute einfach mal nichts gemacht. Lediglich am Strand entlanggelatscht, kurz nach Kona in die Stadt gefahren - Gaby musste noch ein paar Schuhe kaufen - und etwas zu uns genommen. Mehr wäre auch einfach nicht machbar gewesen, da unsere Füsse noch die ein oder andere Blessur ausheilen müssen, bevor sie wieder vollständig einsetzbar sind. Gaby macht weiter auf Naturforscher und fotografiert eifrig Green Turtles - zu deutsch Suppenschildkröte (Chelonia mydas). Der Grad der Aufnahmen hat einen solch qualitativen Wert, dass wir - ich Spielkind - nicht gezögert haben, die Aufnahmen über wikipedia mit anderen Interessierten zu teilen. Nachher werden noch die Koffer gepackt, morgen alles in den Wagen und dann werden wir noch bis abends irgendwo umherfahren, um auch hier wieder eine Punktlandung was das Leeren des Tankes betrifft, hinzubekommen. Flieger geht 21:50 Richtung San Francisco, und durchfliegt die erste von zwei Nächten auf unserem Rückflug.
Übrigens, auch dieses Auto hat bis dato noch keinen Schaden erlitten. Ausser diese Propangasgerüche beim intensiven Einsatz des Vierradantriebs geht mit einem solchen einher.
Redaktionelle Metainformation II
Da die Satellitenbilder von Big Island auf googlemap nicht in ausreichender Auflösung vorliegen wird es keine googlemap-Links mehr geben.
Ein kleiner Schritt für einen Menschen - ein noch kleinerer für die Menscheit
Eins habe ich noch vergessen. Da waren diese Fussabdrücke, von denen in einem der Reiseführer die Rede war. Die Rangers des National Parks haben mittlerweile schon alle Schilder die diese Lokation ankündigen abgebaut. Wir haben es dennoch geschafft eine Hütte inmitten einer Wüste aus aufgetürmten Lava und spartanischer Bewuchs auszumachen. Immerhin führte hier ein Weg hin, zwar nicht behindertengerecht - wie sonst üblich in amerikansichen National Parks - aber teilweise geteert. Nur der Anblick
dort wahr eher ernüchternd. Fussabdrücke, die als solche kaum zu erkennen sind, vielleicht auch nur eine zufällige Anordnung von Vertiefungen im veraschten, lehmigen Boden, die von uns Nachkömmlingen jezt als Fussabdrücke interpretiert werden. Um jedem anderen den Weg dorthin und die Suche danach zu ersparen, sind hier die wesentlichen Bilder hinterlegt.

Lava Glowing

Weitere 20 Meilen Autofahrt hinter der Lavatube trifft man dann auf die Stelle, an der Lavaabgänge der letzten 20 Jahre die Strasse überquert haben und daher unbefahrbar machen. Das war das Ziel unserer Reise. Wir haben den Wagen brav am Strassenrand abgestellt, und unsere Ausrüstung fertiggemacht. Es ging von hier aus, und auf dem Hinweg, hat das wirklich Spass gemacht, über riesige Lavafelder, hinüber zu der Stelle, an der letztes Jahr ein Stück riesiges Neuland in das Meer gestürzt ist. Im übrigen wurde genau wegen dieses Vorfalls das Betreten dieses Lavafeldes erst letzte Woche wieder freigegeben (sometimes you have to be lucky - googlemap - das ist mittlerweile alles erkaltet).


Der Rückweg durch die Dunkelheit, wohl bei Vollmond, ist tatsächlich nur mit Taschenlampe möglich. Selbst dabei kommt man nicht umhin sich ab und an den Fuss zu vertreten. Den selben Weg zurück, über teilweise qualmende Auslässe, an der Gase der unter einem durchfliessenden Magma an die Oberfläche geleitet werden und spürbare Temperaturunterschiede spüren lassen, war wirklich mit das anstrengenste was mir je untergekommen ist. Sechs Pfosten mit blinkenden Lichtern geben einem grob den Weg über die ca. 4-5 Meilen langen Rückweg vor. Selbst bei dieser Dunkelheit kamen einem immer weitere nächtliche Kletterer mit ihren Taschenlampen entgegen. Ich denke es war höllisch anstrengend, aber für Gaby hat es sich auf jeden Fall gelohnt, auch, dass wir bis zum hintersten Punkt (den wohl nicht jeder angesteuert hat) des Lavafeldes gegraxelt sind.
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Steine, nichts als Steine
Da wir noch etwas früh dran waren um den Puu Oo an der östlichen Bruchzone bei seiner täglichen Schöpfungsarbeit zu beobachten hat Gaby um einen Abstecher an den Lava Tree State Park gebeten. Dieser Abstecher führte auf der Rechnung der gefahrenen Meilen zu einem weiteren Posten von 80miles. Insgesamt beläuft sich damit die Summe - allein für die letzte Insel Big Island - mit dem Erreichen des Hotels gestern abend auf ca. 900 Meilen, was annähernd 1500 km entspricht, und das faktisch in drei Autotagen. Lavaabgänge haben hier liebevoll
mächtige Bäume ummantelt, diese dabei abgefackelt, sind aber selbst dabei um den Stamm herum erstarrt. Übriggeblieben sind dadurch hohle Steinkamine. Für mich war das Lohnenste bei der Fahrt zu diesem einzigartigen Naturschauspiel die Entdeckung eines McDonalds auf halber Wegstrecke.

Heiligtum

Eigentlich begann der gestrige Tag ganz besinnlich. Wir haben dem Puuhonua O Honaunau National Historic Park einen Besuch geleistet. Irgendein heiliger Ort, an dem einem alle seine Schandtaten verzieheh wurden. Für mich persönlich war dieser Besucht daher also eigentlich nicht zwingend, aber wir haben uns da ein paar alte Steine und neue Schnitzereien angeschaut. Zudem gabs auch hier wieder eine Toilette, was den Eintritt von 5$ auf jeden Fall rechtfertigte. Nach einer Blitzrunde (sowohl was die Geschwindigkeit des Durchlaufens, als auch den Einsatz der Kamera betrifft) gings dann zurück zum Auto und wieder Richtung Süden.
10 June 2006
ravioli.tv
Pazifische Fauna

Heute am Ausspanntag sind wir, vorallem Gaby der lokalen pazifischen Fauna, die sich vor dem Hotel erstreckt, etwas nachgegangen. Eigentlich nur Gaby. Selbst die grünen Schildkröten haben freundlich Ihren Kopf gehoben. Zumindes Turtel-seitig hätten wir uns den Besuch im Ozeanium Maui sparen können. Alle anderen Viecher waren eher von der ruhigeren Sorte und verharrten stur an ihren Felsen gehaftet.
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The Kona Marathon

Ein weiteres Grossereignis steht am morgigen Sonntag an. Nach dem Gaby ob Ihrer athletischen Körperform schon als möglicher Wettbewerber von einer Teilnehmerin angesprochen wurde will ich meiner Leserschaft den Kona Marathon (official homepage) nicht vorenthalten. Für uns bleibt bei dieser Veranstaltung lediglich die Frage offen, ob wir mit unserem Fahrzeug morgen den Hotelparkplatz verlassen können. Das Hotel hier ist nämlich Start und Ziel der ganzen Veranstaltung (Dabei werden für 5$/night deutlich mehr Parkberechtigungsscheine verteilt, als Parkplätze vorhanden sind - und jeder,

Aktiver Vulkan - Kilauea
Nach dem grünen Strand sind wir noch schnell am schwarzen Strand vorbei zum Volcanic National Park weitergefahren. Es handelt sich hier um einen aktiven
Vulkan, der zu meiner Beruhigung und zu Gabys Missfallen auf eruptive Handlungen verzichtet hat. Man kann den Krater(googlemap) komplett umfahren und tatsächlich auch durchwandern. Es dampft an allen Stellen aus dem beim überschreiten des dumpf (und damit offensichtlich hohl) klingenden Gesteins. Offensichtlich fühlen sich die Vulkanologen dort sicher genug um mit Hilfe ihrer Frühwarnsysteme die Touristenströme rechtzeitig umzulenken - oder auf ein paar Verdampfte kommt es einfach nicht an. Von Touristenströmen zu sprechen ist an dieser Stelle auch falsch, nur wenige
sind an diesem Tag dort tatsächlich unterwegs gewesen. Die Parkplätze sind auf jeden Fall auf ein Vielfaches von Besuchern vorbereitet. Wenn man den Infoschildern trauen darf, kann die Vorwarnzeit aber auch auf 3 Stunden beschränkt sein, weil sich der Planet Erde einfach einen **** um die paar auf ihr herumkreuchenden Insekten schert.
Eine Strasse führt von der Kraterumrundung hinunter zur Suedostküste an derzeit durch aussfliessende Magma Tag für Tag neue Landmassen geschaffen werden. Diese geologisch sicherlich bedeutsame Ereignis ist aber für Kurzfrist-Touristen nur aus der Ferne ersichtlich. Daher werden wir am kommenden Sonntag nochmal dorthin fahren und
uns die Zeit nehmen in der Dunkelheit über die erkaltetete Lava zu klettern um dem glühenden Magma/Lava-Strom noch etwas näher zu kommen und das ein oder andere rote Klimmen zu beobachten. Auf einen veralteten googlemap-Link sei hier verzichtet, weil sich die Landschaft hier Tag für Tag verändern kann.


Eine Strasse führt von der Kraterumrundung hinunter zur Suedostküste an derzeit durch aussfliessende Magma Tag für Tag neue Landmassen geschaffen werden. Diese geologisch sicherlich bedeutsame Ereignis ist aber für Kurzfrist-Touristen nur aus der Ferne ersichtlich. Daher werden wir am kommenden Sonntag nochmal dorthin fahren und

Green Sand Beach

So wie der Strand (googlemap) hier auf dem Bild aussieht, wird zum einen vom Namen her impliziert, zum Anderen von Hikern, die sich schon auf dem Rückweg vom selbigen befanden. Die Wahrheit lag aber zum einen ganz woanders und zum anderen verdammt weit weg. Etwa ein Stunde lang jagte mich Gaby ohne Trinkwasser durch die sengende Hitze der senkrecht stehenden Sonne an der Suedkueste Big Islands. Die zweite Stunde hat mich mein Durst zurück zum Wagen gejagt. Schon im Delirium griff ich nach dem koechelnden Wasser und konnte damit schlimmeres verhindern. Um es mit den Worten Gloria Gaynors zu sagen. 'I will survive'. Wer die Realität sehen will, folge diesem Link. Ernüchterung.
Übrigens: Traumtor Phillip Lahm!
08 June 2006
300 Meilen

Was fuer ein Tag. Ich muss jetzt nur noch ins Bett und hoffen, dass ich morgen früh um sechs wach bin. Und dann muss ich noch hoffen, dass irgendein verdammter Sender hier das Spiel auch überträgt. Wir haben heute im 'Schnell'-Programm den nördlichen Teil der Insel umrundet, sind dabei auf über 4000m(googlemap) hochgefahren, haben wiedermal Wasserfälle abgeklappert und die Inselmitte bei dichtestem Nebel(googlemap - diesen Abschnitt sehe ich jetzt auch gerade das erste Mal) durchfahren.
Ich werden den heutigen Anstrengungen Rechnung tragen und mich auf das Hochladen der entscheidenen Bilder beschränken.
Nur eins muss nochmal erwähnt werden. Von einer Höhe Normal Null auf über 4000m hochzufahren, ist eine Strapaze, die man nicht unterschätzen sollte. Es wird darauf hingewiesen, unbedingt bei 2800m einen halbstündigen Zwischenstop einzulegen. Ersten Schwindelgefühlen bei etwas zügigeren Bewegungen auf dem Gipfel hat dies jedoch nicht vorbeugen können. Das Kopfweh hat uns dann später heimgesucht. Immerhin hab ich jetzt auch verstanden, welche Bedeutung 4H und 4L bei einem Vierradantrieb (siehe dazu auch aktuell bei spiegel) hat. Alle Gänge, alle Übersetzungen, alles einmal durchgetestet. Ich bin bereit für Paris-Dakkar.
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07 June 2006
Ka Huaka'i Maika'i! und Aloha Big Island!
Und wieder haben wir eine weitere Reisestrapaze hinter uns gebracht. Nach dem Auschecken, Auto zurückgeben, Einchecken, Warten, Warten, Warten, 20 Minuten fliegen, Baggage-Claim Abenteuer, Auto besorgen, Hotelsuchen & Einchecken sitzen wir gerade entspannt in der Lounge des Hotels und konnten feststellen, das es hier astreinen, kostenfreien WLAN Zu
griff gibt. Daher werden die versprochenen Bilder jetzt nachgereicht. Auf dem Mauischen Flughafen habe ich auch bei geschickter Platzierung des Laptops eine Verbindung bekommen, nur leider war der Blogger zu dieser Zeit nicht verfügbar. Um so dankbarer sind wir natuerlich, dass hier auf Big Island wieder alle technischen Möglichkeiten gegeben sind.
Die ersten Eindrücke der jüngsten der Sandwich Inseln haben sich vom Flieger aus ergeben, die Fotografin hat selbstverständlich die
Chance genutzt um jeden einzelnen aus Magma erstarrten Stein zu fotografieren.
Das Hotel liegt an der Keauhou Bay (googlemap), Richtung Suedwesten und bietet uns Reisenden sogar einen Blick aufs Meer vom Zimmer aus.
Aloha von Big Island.

Die ersten Eindrücke der jüngsten der Sandwich Inseln haben sich vom Flieger aus ergeben, die Fotografin hat selbstverständlich die

Das Hotel liegt an der Keauhou Bay (googlemap), Richtung Suedwesten und bietet uns Reisenden sogar einen Blick aufs Meer vom Zimmer aus.
Aloha von Big Island.
06 June 2006
Hula Dance
Gaby steht immer noch bei der Hula tanzenden Dame waehrend ich das hier schreibe. Heute gabs noch ein wenig Alkohol an der Hotelbar. Wir haben hier einige (von allen) abgewrackten Aussteigern kennegelernt. Saufen, Frauen, Surfen und den ganzen Tag bekifft. So wird ihr Leben seit 15-20 Jahren beschrieben. Immerhin hat mir einer von Ihnen eine Dose Budweiser ausgegeben. Prost, gute Nacht und Aloha von Maui, morgen gehts nach Kona, Big Island (googlemap)
Bestellung
Also hier nochmal die offizielle Bestellung an die freundlichen Damen und Herrn Blumengiesser.
Wenn machbar, braeuchten wir zu unserer Ankunft in D-Land folgendes im Kuehlschrank(googlemap):
Selbstverstaendlich nur, wenn das machbar ist, keine Muehe macht, und jemand das hier rechtzeitig liest
Mahalo!
Wenn machbar, braeuchten wir zu unserer Ankunft in D-Land folgendes im Kuehlschrank(googlemap):
Brechbohnen (2 Glaeser) ![]() | Maultaschen ![]() | Gemuese- maultaschen ![]() | 6 Eier ![]() | und Zwiebeln ![]() |
Mahalo!
06/06/06

Keine besonderen Vorkommnisse am sagenumwobenen 6.6.2006. Den letzten vollstaendigen Tag begehen wir mit am Pool bzw. am Strand liegen. Heute morgen waren wir noch kurz im ortsansaessigen Ozeanium, um all die Fischarten, Schildkroeten und Riffhaeie, die wir bei unseren Schnorchelaktivitaeten nicht entdecken konnten noch aus der Naehe anzusehen. Des weiteren werden wieder die Koffer gepackt und der Tank soweit leergefahren, damit Alamao auch auf jeden Fall nix geschenkt bekommt
05 June 2006
Snorkeling on Maui

Heute haben wirs mal wieder etwas ruhiger angehen lassen. Ich muss zugeben, dass mich diese Autofahrerei tatsaechlich physisch ziemlich fordert. Da wir die Hauptziele Mauis schon angefahren hatten, sind wir heute an einen weiteren Snorkeling Spot holoholo (wer der Hawaiianischen Sprache nicht maechtig sein sollte, sei an folgenden Link verwiesen: First steps, an dieser Stelle sei fuer den sprachinteressierten Leser noch folgende Info gegeben: Der Teil wiki von wikipedia leitet sich vom hawaiianischen Wort 'wikiwiki' ab, das so viel bedeutet wie 'schnell'). Dieser liegt im Nordwesten und heisst Honolua Bay (googlemap). Er sah auf den ersten Blick nicht so einladend aus wie die Bay auf Oahu, konnte aber mit aehnlicher Viefalt von Fischen und auch groesseren Ansammlungen (Schwaerme) derselben dienen. Wir sind ein wenig zwischen den dort anlandenden Tourist-Snorkeling-Katamaranen durchgepaddelt, den Blick immer streng nach unten gerichtet. Auf die empfohlene Spende von 3$ haben wir als Schwaben dann bewusst verzichtet, weil uns eigentlich nicht klar wurde fuer was diess Geld gespendet werden sollte. Mir sah es eher danach aus, dass ich ein paar Natives durch Aufstellen eines Schildes noch ein paar Dollars dazu verdienen wollten. Nach dem Schorcheln haben wir noch ein weiteres Blowhole der Insel Maui ausfindig gemacht und ganze Serien von Fotos davon geschossen. Also nicht ich war der Fotograf. Zum Glueck

Mahalo!
04 June 2006
Sundown
Von Null auf 10000 Fuesse

Verdammt ist dieser Buckel hoch. Heute waren wir auf dem Haleakala (googlemap). Man kann hier bis auf ueber 3000 Meter mit dem Auto hochfahren. Dabei sollte man bedenken, dass es sich hierbei um eine Hoehe handelt, die den Stubaier Gletscher uebertrifft. Rein Temperaturmaessig sind wir aber gluecklicherweise nicht unter 15 Grad Celsius gekommen. Ich, natuerlich nur mit einem Muzzle-Shirt bekleidet hab zunaechst noch etwas gefroestelt, Gaby war mit ihrer Jacke gutausgestattet. Gut, ich muss


1234 - ja, zaehlen kann ich auch


Mir ist immer noch schwindelig, heute gehts zum noerdlichen Eingang des Halekala Parks, einen weiteren Schlund eins erloschenen Vulkans erwandern.
02 June 2006
Naechster Vulkan



Das obere Bild zeigt im übrigen die sogenannte Iao Needle(vergleiche auch dazu die Darstellung bei wikipedia) , eine stark bewachsene, relativ steile Erhebung in einem durch aus dem Krater ausfliessende Bäche gebildeten engen Tal, dem Iao Valley.
Und Japaner gibts hier auch weniger, ein echter Genuss.
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